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Projektinformationen, Wie alles anfing - Grundlagenbeschafffung für das Projekt Alterskonzept

31. Mai 2008

Ausgangslage
Im Auftrag der politischen Gemeinde Zollikon erarbeitete eine Projektgruppe (Schlüsselpersonen der Altersarbeit in Zollikon und Projektleiter) in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich eine Berichterstattung als Grundlage für die Erarbeitung eines Alterskonzeptes.

Vorgehen
Nach ersten Gesprächen im Frühjahr 2007 über ein mögliches Vorgehen zur Erarbeitung eines Alterskonzeptes stimmte der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 25. April 2007 dem von Pro Senectute Kanton Zürich und dem Projektleiter gemeinsam erarbeitetem Vorgehen zu und beauftragte Pro Senectute Kanton Zürich mit der Fachberatung.

Zusammensetzung der Projektgruppe
In der Folge erklärten sich folgende Schlüsselpersonen der Projektgruppe bereit, in den Arbeitsgruppen mitzuarbeiten (alphabetische Reihenfolge):

M. Ammann (Spitex-Geschäftsleitung), M. Baer-Müller (Gesamtleiterin Residenz Neumünster), O. Bieri (Projektleiter, Abteilungsleiter Wohlfahrtsabteilung Gemeinde Zollikon), D. Bosshard (Abteilungsleiter Gesundheitsabteilung Gemeinde Zollikon, Projektleiter Stv.), J. Bühler (Architekt, SfS), R. Diener (Leiterin Freizeitdienst), Th. Keller (Seniorenbeauftragter Kath. Kirche), A. Kohli (Sozial-Diakon, Reform. Kirche), B. Riederer (Gesamtleiterin Wohn- und Pflegezentrum Zollikon), A. Rüegg (Besuchsdienst), B. Tschopp (Leiterin Ortsvertretung Pro Senectute). Fachlich unterstützt wurde die Arbeit durch H. Gebhard und G. Hauser von Pro Senectute Kanton Zürich.

Ablauf
Es wurden die Arbeitsgruppen „Wohnen“ und „Dienstleistung“ gebildet, welche in sechs Besprechungen die Grundlagen für diese Berichterstattung erarbeiteten. Die Mitglieder trafen sich in monatlichen Abständen und brachten ihre Abklärungen und ihr Fachwissen ein. Zusätzlich trafen sich die beiden Arbeitsgruppen mit interessierten Schlüsselpersonen zu zwei Koordinationssitzungen und einer gemeinsamen Besichtigung. In einem Arbeitshalbtag wurden die in diesem Bericht vorgestellten Modelle zum Wohnen im Alter in Zollikon entwickelt. 

Im Dokument erfahren Sie zahlreiche Details zur Erhebung des IST-Zustandes.

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